Künstliche Intelligenz. Technologische Revolution: Nanotechnologie und Roboter im Dienste des Menschen.
Universität für Bodenkultur Wien, wird das Gespräch moderieren.
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug in unser tägliches Leben. Manchmal auf eine erhellende, manchmal auf eine subtile, manchmal auf eine beunruhigende Art und Weise. Dies ist nicht überraschend, da es im Wesentlichen darum geht, bestimmte typisch menschliche Fähigkeiten, wie z. B. eine gewisse Denkfähigkeit, in Produkte einzubauen. Produkte, die oft auch mit einer gewissen Autonomie ausgestattet sind. Die große Herausforderung der künstlichen Intelligenz besteht darin, diese Produkte und ihre Autonomie auf sinnvolle und wirksame Weise zu regeln. Wie?
Indem wir uns die Erfahrungen und Mittel zunutze machen, die wir zur Regelung anderer Technologien und anderer Formen der sozialen Interaktion entwickelt haben: Gesetze, Vorschriften, Normen, bewährte Verfahren, Bildung. Es ist jedoch notwendig, diese Ressourcen an die spezifischen Merkmale der KI anzupassen, und das ist nicht immer offensichtlich oder einfach.
Die Experten für künstliche Intelligenz Dr. Pablo Noriega, Forscher am Forschungsinstitut für künstliche Intelligenz des CSIC, und der Ingenieur Dr. Ing. José de Gea Fernández, Wissenschaftler und Leiter des Teams "Robotersteuerung" am Zentrum für Robotik-Innovation des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) werden aktuelle Modelle künstlicher Intelligenz vorstellen und über die Möglichkeiten der Steuerung künstlicher Intelligenz diskutieren. Dr. José Luis Toca-Herrera, Physiker und Leiter des Instituts für Biophysik an der