In diesem Jahr veranstaltet das Cervantes-Institut in Frankfurt eine Reihe zum Thema Feminismus, um über die Herausforderungen, denen sich der Feminismus heute gegenübersieht, zu diskutieren, zu debattieren und nachzudenken.
Das Programm beginnt mit einer Diskussionsrunde am 8. März anlässlich des Internationalen Frauentags über Feminismus als soziale Bewegung aus einer lateinamerikanischen antirassistischen Perspektive mit drei prominenten lateinamerikanischen Feministinnen, Gladys Tzul Tzul, Yuderkis Espinosa und Teodora Vásquez.
Am Freitag, den 9. März, zeigen wir einen Dokumentarfilm der salvadorianischen Regisseurin Celina Escher über die Situation der Abtreibung und der Frauen in El Salvador, an dem auch die salvadorianische indigene Aktivistin Teodora Vásquez teilnimmt.
Es wird auch runde Tische mit Denkern und Aktivisten geben, die über Transfeminismus vs. Cisgender, Zigeunerfeminismus und die Konzepte von Geschlechtergrenzen und Migration sprechen werden.