Kulturveranstaltungen

8 März: Feminismus als soziale Bewegung aus antirassistischer lateinamerikanischer Perspektive

8 März: Feminismus als soziale Bewegung aus antirassistischer lateinamerikanischer Perspektive Teodora Vásquez; Gladys Tzul Tzul; Yuderkys Espinosa

Das Instituto Cervantes Frankfurt begeht den Internationalen Frauentag am 8. März mit einem hochrangigen Rundtischgespräch zum Thema Feminismus als soziale Bewegung aus einer lateinamerikanischen antirassistischen Perspektive.

Der intersektionale Feminismus betrachtet Rassismus und Sexismus als interagierende Phänomene, die auf mehreren Ebenen soziale Ungerechtigkeit schaffen. Einige der interessantesten Beiträge kommen aus Lateinamerika. An diesem Rundtischgespräch nehmen Gladys Tzul Tzul, Soziologin der Quiché-Maya guatemaltekischer Herkunft, Yuderkis Espinosa, afrodominikanische Forscherin und Gründerin der Lateinamerikanischen Gruppe für Feministische Studien, Ausbildung und Aktion (GLEFAS), und Teodora Vásquez, salvadorianische Feministin und Protagonistin des Dokumentarfilms "Nuestra Libertad" (2022) von der Regisseurin Celina Escher teil. 

Linda Kagerbauer, Referentin des Frauenreferats der Stadt Frankfurt, und Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Professorin für Kultur und Migration am Institut für Soziologie der Goethe-Universität, befragen sie.

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