Zonazine Dokumentarfilme: Filmemacherinnen

Zonazine Dokumentarfilme ist ein etabliertes Programm des Instituto Cervantes in Zusammenarbeit mit dem Festival von Malaga, das jedes Jahr eine Reihe zeitgenössischer Dokumentationen spanischer und lateinamerikanischer Filmschaffender präsentiert, die sich durch Experimentierfreude und kreative Darstellungsformen einer Chronik der Realität auszeichnet.

In dieser Ausgabe werden vier Dokumentarfilme von Regisseurinnen gezeigt, die eine andere Formulierung politischer und sozialer Anliegen erkennen lassen. Sie loten das eigene Ich als unvermeidliche lebenswichtige Frage aus und beschäftigen sich mit ökologischen und humanitären Problemen, die als schmerzliches Aspekte der heutigen Zeit ausgemacht werden: Migration und Bewegungen durchziehen die Reihe als unverkennbare Merkmale unserer Welt, die mal Hoffnung, mal Traurigkeit oder Verzweiflung birgt.