Die Legende besagt, dass Paco de Lucía bei einer Reise nach Peru in den 70er Jahren auf das Cajón aufmerksam wurde und das Instrument dem Flamenco einverleibte. Ein halbes Jahrhundert später ist Flamenco ohne Cajón undenkbar. Das internationale Quartett Palo Blanco vereint den Rhythmus des Latin-Jazz mit der Leidenschaft des Flamenco. Der Schlagzeuger und Komponist Pablo Sáez, der Flamenco-Gitarrist Daniel de Alcalá, der peruanische Flötenvirtuose Daniel Manrique- Smith und der vielseitige Bassist El Tiburón lassen mit Palo Blanco ein unvergessliches Erlebnis entstehen.
Die Legende besagt, dass Paco de Lucía nach seiner Reise nach Peru in den 1970er-Jahren das Cajón untrennbar in die Flamenco Kultur eingebunden hat. Heute, fast ein halbes Jahrhundert später, ist die Musik des Flamenco ohne den magischen Klang dieses Instruments undenkbar. Dieses Quartett, bestehend aus Musikern unterschiedlicher Nationalitäten, vereint auf kühne Weise zwei Stile, die sich bereits seit dem 20. Jahrhundert ineinander verweben: den verführerischen Tanz des Latin-Jazz und die feurige Leidenschaft des Flamenco.
Der chilenische Schlagzeuger und Komponist Pablo Sáez lebt seit 2005 in Deutschland. Seitdem ist er viel gefragt und fest etabliert in der deutschen Musikszene von Latin Jazz und Flamenco bis Weltmusik. Mit dem neuen Projekt Palo Blanco entsteht ein intensives musikalisches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.
In der poetischen Sprache des Musikers klingt das so:
„Elegante Melodien schweben durch die Luft, rhythmische Ausdruckskraft strömt durch die Adern, während Virtuosität sich wie ein funkelnder Sternenhimmel entfaltet. Von den Wurzeln der Tradition bis hin zu zeitgenössischer Innovation – genau diese symbiotische Verschmelzung fesselt den Hörer mit einer vitalen Klangvielfalt und entfesselt eine lebendige, schillernde Leidenschaft“.
Diese Veranstaltung ist Teil der im Rahmen der spanischen EU-Ratspräsidentschaft durchgeführten Veranstaltungen des Instituto Cervantes in Frankfurt.