Vom Kurzfilm zum Spielfilm (und umgekehrt)
Lola Montero (Instituto Cervantes). Foto: Luis M. González
Im Laufe des Monats April wird das Instituto Cervantes auf seinem Vimeo-Kanal acht Filme von vier verschiedenen Regisseuer*innen vorstellen. Die Vorführungen finden in Zusammenarbeit mit dem ALCINE statt, dem Filmfestival in Alcalá de Henares, das nicht nur eines der ältesten und bedeutendsten Filmfestivals Spaniens ist, sondern im Jahr 2020 auch seinen fünfzigsten Geburtstag gefeiert hat.
Zu diesem besonderen Anlass werden immer jeweils zwei Werke, ein Kurz- und ein Spielfilm, der teilnehmenden Filmemacher präsentiert. So wird den Zuschauer*innen nicht nur die Arbeit des ALCINE Festivals nähergebracht, sondern auch die unterschiedlichen Visionen und Arbeitsweisen der Produzent*innen, je nach Interesse und erzählter Geschichte hervorgehoben.
Die Reihe greift die Arbeit der Regisseure Juanjo Giménez und Álex Montoya, sowie der Regisseurin Belén Macías und der Produzentin María del Puy Alvarado auf, vier Künstler*innen die ihre Werke beim diesjährigen Festival vorgestellt haben und besonders für ihre Kurzfilme (aber auch Spielfilme) bekannt sind.