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Zwischen den Zeilen. Die Autorin Sara Mesa und ihr Übersetzer Peter Kultzen im Gespräch

Zwischen den Zeilen. Die Autorin Sara Mesa und ihr Übersetzer Peter Kultzen im Gespräch Sonia Fraga

Die Beziehung zwischen einem Autor und seinem Übersetzer scheint eine der engsten und intimsten Beziehungen zu sein, die es gibt. Literarische Übersetzer gehen sehr akribisch vor, dringen nahezu ein in das zu übersetzende Werk. Bei diesem ersten Treffen, dass das Instituto Cervantes Hamburg zum Welttag des Buches vorstellt, erkunden die spanische Autorin Sara Mesa und ihr Übersetzer Peter Kultzen für uns die weniger offensichtlichen und impliziten Aspekte von Mesas Werk „Cara de pan/ Quasi“ und des Romans „Un amor/ Eine Liebe“, welcher als einer der besten Romane des vergangenen Jahres gilt. Der Wagenbach Verlag veröffentlicht 2022 ebendiesen als zweiten Roman von Sara Mesa, übersetzt von Peter Kultzen. Sara Mesa, geboren 1976 in Sevilla, ist eine der bekanntesten spanischen Autorinnen der Gegenwartsliteratur. Preisgekrönte Romane sowie Essays gehören zu ihrem Werk. Ihr vierter Roman “Cara de pan” erschien 2020 unter dem Titel “Quasi” beim Wagenbach Verlag auf Deutsch, übersetzt von Peter Kultzen. Kultzen übersetzt Werke aus dem Spanischen, Portugiesischen und Englischen ins Deutsche, u.a. von María Sonia Cristoff, Martín Kohan, Claudia Piñeiro und Mercedes Rosende.

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