Vergieß deine Tränen für keinen, der in diesen Straßen lebt
Ein junger Mann, dessen Großvater im Zweiten Weltkrieg verschwand, stößt bei seinen Recherchen auf ein Verwirrspiel von Kunst, Politik und Gewalt – und einen fiktiven faschistischen Schriftstellerkongress in Norditalien im April 1945. »Ein Roman über das lächerliche oder fantastische Leben einer Handvoll von Schriftstellern, die sich in den Dienst totalitärer Utopien stellen und dafür einen hohen Preis bezahlen.« (José Martínez Ros, Notodo.com)