Rambleras

Hierbei handelt es sich um die Geschichte einer Gemeinschaft von drei Frauen: eine junge alleinstehende Frau, die Angst vor dem Alleinsein hat, eine Frau, die in einer Partnerschaft lebt, sich aber nicht begleitet fühlt, und eine alte Frau, die niemanden mehr hat. Sie alle lernen, dass es möglich ist, sich durch Zusammenhalt aus ihrer Situation zu befreien. Es gibt noch eine vierte Protagonistin: die Rambla de Montevideo, eine Promenade am Ufer des Río de la Plata (einem Fluss, der so breit ist wie das Meer), die sie zusammenführt und sie in ihren existenziellen Erfahrungen beschützt.