Què li pasa al cel

Irene Iborra

Die Regisseurin dieses Kurzfilms ist Gründerin der Produktionsfirma Citoplasmas zusammen mit Eduard Puertas und Adrián Iborra, einem wichtigen Zentrum für Stop-Motion-Arbeiten in Spanien in den letzten Jahrzehnten, das auch über umfangreiche internationale Erfahrung verfügt. Irene Iborra, die neben ihrer langjährigen Karriere im Filmgeschäft auch als Lehrerin tätig ist, hat sich mit ihren Geschichten an ein junges Publikum gewandt, ohne dabei die Fantasiewelt der Kinder zu vernachlässigen, und dabei wichtige Fragen aufgeworfen, die zum kritischen Nachdenken über die Gegenwart anregen.

Inhalt: Die Sonne geht fröhlich über dem Horizont auf und wird von einer wunderschönen Landschaft begrüßt. Auch die Menschen wachen auf und tun das, was sie immer tun: Bäume fällen, ziellos bauen und schamlos die Umwelt verschmutzen. Ihre Ideen und Handlungen, die in der Regel sehr wenig Rücksicht auf den Planeten nehmen, gefährden die gesamte Umwelt. Sie merken nicht, dass das, was sie tun, früher oder später auch ihnen selbst schaden wird. Der Kosmos ist jedoch nicht so geduldig.

Què li pasa al cel

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