Places
Im Jahr 2018 wurde die Präsenz von Regisseurinnen und Drehbuchautorinnen immer deutlicher. Ein Beispiel dafür ist dieses großartige Debüt von Claudia Barral: eine experimentelle Suche nach dem menschlichen Gedächtnis in den Räumen, die wir bewohnen und lieben, und den Spuren, die wir in ihnen hinterlassen. Empfindungen und Erinnerungen, die wir selten laut aussprechen.
Inhalt: Places erforscht die Grenzen der Zeit und ihr Vergehen. Der Kurzfilm fängt die Reise zu verschiedenen Zeitpunkten ein, immer vom selben Ort aus, erweitert die Möglichkeiten der Ellipse und lässt ein künstlerisches Universum entstehen, das immer dieselben Koordinaten verwendet. [Quelle: Instituto de la Cinematografía y de las Artes Audiovisuales (ICAA) Datenbank].