Pequeño
Álvaro G. Company und Meka Ribera konfrontieren uns auf humorvolle Weise mit einem moralischen Dilemma, in dem sich die Eltern mit der Liebe zu ihrer Tochter und den neuen Möglichkeiten der Bioethik auseinandersetzen. Es handelt sich um eines der transgressivsten Werke des Festivals La Mirada Tabú, nicht nur wegen seines Themas, sondern auch, weil es Gedanken zum Ausdruck bringt, die viele Eltern schon einmal hatten und sich niemals eingestehen würden.
