im Gespräch mit Xita Rubert
Pere Álvaro
Xita Rubert (Barcelona, 1996) ist Schriftstellerin und arbeitet als Lehrende und Forschende an der Universität Princeton. Rubert hat Kurzgeschichten in Zeitungen wie El País und El Cultural veröffentlicht. Seit 2017 arbeitet sie als Lektorin für Fremdsprachen bei Penguin Random House.
Ihr literarisches Debüt feierte Rubert mit Mis días con los Kopp (2022), einem Werk, mit dem sie Finalistin des Premier Roman de Chambéry-Preises wurde. Darin geht es um Virginia, ein junges Mädchen, das mit seinem Vater in den Norden reist, um sich den Kopps, englischen Freunden, anzuschließen. Im Laufe ihrer kurzen, aber erfolgreichen Literaturkarriere wurde Xita Rubert in Sprachen wie Deutsch und Portugiesisch übersetzt, erhielt Auszeichnungen wie den Ánxel-Casal-Preis und war mit Flores para el bailarín Finalistin des Ana-María-Matute-Kurzgeschichtenpreises. Zudem hat Rubert in Anthologien wie Patas de astracán y relatos finalistas sowie in Medien wie El País und El Cultural publiziert.
Xita Rubert wird von dem spanischen Schriftsteller und Professor Justo Zamarro interviewt.