Kulturelle Aktivitäten

Im Gespräch mit Sara Mesa

Im Gespräch mit Sara Mesa Pere Álvaro

Sara Mesas (1976, Madrid) Lyrik-Debüt begann mit Este jilguero agenda (2007, ausgezeichnet mit dem Preis für Lyrik Miguel Hernández). Allem voran ist Mesas aber Prosakünstlerin ihrer sehr persönlichen Welt. Ihr Werk, komplex und anspruchsvoll, gibt Einblick in geschlossene und bedrückende Räumen, einsame und hochsensible Figuren, Rätsel ohne klare Lösung, erstickende Routinen und unvorhersehbare Überschreitungen.


Dazu gehört: La sobriedad del galápago (2008), Un incendio invisible (2011, Romanpreis Málaga), Cuatro por cuatro (2013, Finalist des Herralde-Preises), Cicatriz (2015, Preis Ojo Crítico de Narrativa), Un amor (2020, Verfilmung durch Isabel Coixet 2023), Silencio Administrativo (2019) und La Familia (2023, Preis Cálamo). Ihr Werk erfreut sich vor allem in den USA, Italien, Frankreich und Deutschland zahlreicher Übersetzungen.

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