Im Gespräch mit Irene Vallejo
Pere Álvaro
Irene Vallejo (1979) ist Schriftstellerin und Journalistin für Heraldo de Aragón und die wöchentliche Ausgabe von El País. Ausgehend von ihren wöchentlichen Kolumnen hat die Autorin zwei Sammelbände veröffentlicht: El pasado que te espera (2010) und Alguien habló de nosotros (2015). Irene Vallejo hat an den Universitäten von Zaragoza und Florenz in klassischer Philologie promoviert. Für ihr Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Premio Nacional de Ensayo 2020 und dem Aragonesischen Premio de las Letras 2023.
2011 erschien Vallejos erster Roman La luz sepultada, der von einer Mittelschicht-Familie 1936 in Zaragoza handelt, welche vom polarisierten Spanien geprägt ist. Vier Jahre später erschien ihr zweiter Roman, El silbido del arquero (2015). Eines ihrer meist ausgezeichneten Bücher ist El infinito en un junco (2019). Neben Erzählungen und Essays hat Vallejo auch Kinder- und Jugendliteratur verfasst, darunter El inventor de viajes (2014) und La leyenda de las mareas mansas (2023). Auf Deutsch erschien von ihr soeben Elyssa, Königin von Karthago (2024).
Irene Vallejo wird von dem Schriftsteller und Journalisten Paco Bernal, dem Leiter des Programms Viena Directo, interviewt werden.
