Im Gespräch mit Eduardo Ruiz Sosa
Eduardo Ruiz Sosa wurde 1983 in Culiacán, Mexiko, geboren und lebt seit 2006 in Cerdanyola del Vallès (Barcelona). Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und promovierte in Wissenschaftsgeschichte. Aktuell befindet er sich im letzten Jahr seines Doktoratsstudiums der spanischen Philologie.
Im Jahr 2007 erhielt er den Nationalen Literaturpreis Inés Arredondo für sein Buch La voluntad de marcharse (Fondo Editorial Tierra Adentro, 2008). Texte von ihm sind in den Anthologien A fin de cuentos, La letra en la mirada, Renovigo, Siete caminos de sangre und Emergencias, doce cuentos iberoamericanos (Candaya, 2013) erschienen.
2012 erhielt er das Han-Nefkens-Stipendium für literarisches Schaffen, das es ihm er-möglichte, ein Masterstudium der Literatur an der Universität Pompeu Fabra zu absolvieren und sich ein Jahr lang dem Schreiben von Anatomía de la memoria zu widmen.
