Im Gespräch mit Carlos Barea
Carlos Barea (Granada, 1987) studierte Publizistik und PR an der Universidad Rey Juan Carlos und absolvierte zudem ein Masterstudium in Kreativem Schreiben an der Schule Hotel Kafka sowie Masterstudium in LGBTIQ+-Studies an der Universidad Complutense de Madrid. Er schreibt regelmäßig Beiträge für verschiedene Medien, darunter die TVE-Sendung „Cine de Barrio“, die Zeitschrift „Shangay“ und die kulturelle Wochenzeitung „El Asombrario“. Er arbeitet auch als Redakteur und professioneller Lektor für verschiedene Verlage.
Was seine schriftstellerische Tätigkeit betrifft, so veröffentlichte er 2020 seinen ersten Roman „Bendita tú eres“ (Egales) und koordinierte 2023 das Gemeinschaftswerk „Flores para Lola. Una mirada queer y feminista sobre la Faraona“ (Dos Bigotes & Egales), „Ocaña. El eterno brillo del Sol de Cantillana“ und „Pepe Espaliú. Visibilidad, experiencias y construcciones culturales en torno al VIH“ (Flores Raras). Im Jahr 2024 koordinierte er „Eloy de la Iglesia. El placer oculto del cine español“ (Dos Bigotes) und arbeitete an dem Drehbuch für den Dokumentarfilm‚ „La última noche de Sonia Martínez“ (RTVE).
„Rebeldes del deseo. Gais, lesbianas y bisexuales en la creación artística del siglo XX“ (Plaza&Janés, 2025) ist sein neuestes Werk. Darüber und über sein weiteres Werk spricht er mit dem Wiener Buchhändler, Aktivisten und Kulturmanager Veit Schmidt.