Kulturelle Aktivitäten

Bodas de sangre

Bodas de sangre Emiliano Piedra/Egeda

Die Bedeutung des Werks von Federico García Lorca für die spanische Kultur des 20. Jahrhunderts ist unausweichlich und beständig, trotz des Schweigens während des Franco-Regimes oder vielleicht gerade deshalb. Mit diesem Film (auf den Carmen und El amor brujo folgen werden) beginnt Carlos Saura eine Trilogie, die die dramatische Tradition der spanischen Kultur neu definieren wird. Dieser Film geht Hand in Hand mit dem Musikkino und vereint zwei herausragende Künstler:innen des spanischen Tanzes: Antonio Gades und Cristina Hoyos.

Synopsis: Lorcas Drama verschmilzt mit der Schönheit eines exquisiten Flamenco-Balletts, um die traurige Geschichte einer Braut zu erzählen, die an ihrem Hochzeitstag mit ihrer alten Liebe durchbrennt und so zum Objekt der Verfolgung ihren zukünftigen Ehemanns und dessen Familie wird.

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