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Arima

Arima Mauro Trastoy

Arima, das Spielfilmdebüt einer der vielversprechendsten Figuren des Novo Cinema Galego, Jaione Camborda, ist ein Geisterfilm, der in einem Dorf aus Grün und grauem Stein, ob real oder das Produkt eines Fiebertraums, die Geschichte von vier Frauen und einem Mädchen erzählt, die mit der Ankunft zweier Fremder erleben, wie ihr Ökosystem aus den Fugen gerät, wie Angst und Begehren auftauchen und ein Geflecht aus Echos der Vergangenheit, Geheimnissen und Spiegelspielen aufdecken. 


Zusammenfassung: Arima ist die Geschichte von vier Frauen und einem Mädchen, deren Leben sich durch die unerwartete Ankunft von zwei Fremden verändert. Einer von ihnen flieht vor dem anderen und versteckt sich im Dorf als geisterhaftes, schwer fassbares Wesen von zweifelhafter Existenz. Der andere, ein verwundeter Mann mit einer Pistole, wird das Leben der Frauen auf unterschiedliche Weise stören. All dies bewegt sich an der Grenze zwischen Realem und Imaginärem, zwischen Albtraum und Traum, zwischen Angst und Sehnsucht, in einer Geschichte voller Geheimnisse.

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