Kulturveranstaltungen

Samanta Schweblin: Sieben leere Häuser

Samanta Schweblin: Sieben leere Häuser (c) Suhrkamp

Eine Frau kehrt in ihr ehemaliges Zuhause zurück, um ihre Kinder mitzunehmen, doch die sind verschwunden – stattdessen tanzen die Eltern ihres Exmanns nackt im Garten. Ein Mann und seine Tochter brechen in Häuser ein und stehlen persönliche Gegenstände. Eine alte Frau wird von ihren Nachbarn auf perfide Weise bedroht – oder hat sie gar keine Nachbarn mehr? Sieben leere Häuser sind meisterhaft lakonische Erzählungen, die unsere Ängste und Alpträume sezieren und uns das Unheimliche ganz nah bringen. Die Argentinierin Samanta Schweblin lebt in Berlin.

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