La huella común

Mit der Veranstaltung soll an die grausame militärische Operation, das systematische Luftbombardement auf die zivile Bevölkerung, erinnert werden, welche von Seiten der deutschen und italienischen Armee während des Spanischen Bürgerkriegs verübt und vorbereitet wurde. Es folgte die Zerstörung vieler weiterer europäischer Städte wie München und Rom während des Zweiten Weltkriegs. Sie alle verbindet ein gemeinsames Erlebnis: die Barbarei der Zerstörung.
Im Laufe des Abends werden der Dozent Mathias Bejenke und die Schüler*innen des Maria-Theresia-Gymnasium München von den Erfahrungen berichten, welche sie mit Dozenten*innen und Schüler*innen verschiedener Institute aus Madrid und Rom sammelten. Gemeinsam wurde recherchiert, gearbeitet und über die Vergangenheit der Zerstörung gesprochen, welche ihre Städte kennzeichnete.
Die Veranstaltung „La huella común” ist Teil des Projekts „1939 España exporta el terror aéreo a Europa”, welches die Europäische Kommission im Rahmen des Programms „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ mitfinanziert.