Kulturveranstaltungen

El olvido que seremos von Héctor Abad Faciolince

El olvido que seremos von Héctor Abad Faciolince Seix Barral

Der kolumbianische Schriftsteller Héctor Abad Faciolince (Medellín, Colombia, 1958) erzählt die Geschichte seines Vaters, Héctor Abad Gómez, der die letzten Jahre seines Lebens bis zur Nacht, in welcher er mitten im Zentrum Medellíns ermordet wurde, der Verteidigung der Menschenrechte widmete. Dieses Buch ist die liebevolle, geduldige und detaillierte Rekonstruktion der Figur seines Vaters. Es ist voller Lächeln und singt von Lebensfreude, zeigt gleichzeitig aber auch die Trauer und Wut, die der Tod eines aussergewöhnlichen Menschen provoziert. Faciolinces Werk beschreibt die Erinnerung an eine Stadt, eine Familie und stellt ein melancholisches Zurückblicken auf die Kindheit dar. Es handelt sich um ein erschütternden Buch, das mit Grösse und Sanftmut geschrieben ist. Autoren wie Javier Cercas und Rosa Montero haben “El olvido que seremos” als “ein beachtliches und notwendiges Werk”, sowie als “wunderschön, authentisch und bewegend” bezeichnet.

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