Verbindungen schaffen: Zeichnungen, Poesie und Territorien
Im Rahmen des Künstler-Austauschprogramms München-Buenos Aires wird der aus Argentinien stammende visuelle Künstler und Musiker Julián Terán (Monte, 1977) seine Rescherchen und Arbeitsabläufe rund ums Zeichnen, Schreiben, Musik, das Erforschen von Orten und seine poetische Beziehung zum Himmel darstellen.
Julián wird insbesondere von den Projekten erzählen, denen er während seines Aufenthalts in der Villa Waldberta, das Residenzprogramm der Landeshauptstadt München, nachgegangen ist. Sie sind das Ergebnis seines direkten Kontakts zu der Landschaft eines Ortes, den Bergen, den Seen und der Geschichte, wobei er Verbindungen schafft.
Der Abend wird moderiert von der Kunsthistorikerin Laura Sánchez Serrano, vom Kulturreferat München.