Kulturveranstaltungen

Sica

Sica © Alba Sotorra, Zuzú Cinema, Amorambre Films y Miarmemira. Latido Films

Carla Subirana beginnt ihre Karriere mit mehreren Werken, in denen der dokumentarische Fokus besonders deutlich wird, vor allem in Nadar (2008) und Volar (2012). Mit Sica wagt sie den Schritt in die Fiktion und erzählt eine Geschichte, die ihr außergewöhnliches Talent im Umgang mit der Hauptfigur unter Beweis stellt. Die junge Sica begibt sich auf eine Reise tief in die Tragödie und den Übergangsritus ins Erwachsenenalter, indem sie eine intensive Geschichte der Kommunikation mit der Natur erlebt. Zusammenfassung: Sica ist besessen davon, dass das Meer den Körper ihres Vaters nach einem Schiffsunglück an der Costa da Morte in Galicien zurückbringt. Während sie die Klippen entlanggeht, trifft sie auf Suso, den „Sturmjäger“ – einen seltsamen Jungen wie sie, der auf das Erscheinen von Ofelia, der Mutter aller Stürme, wartet. Sica beginnt, die Umstände des Unfalls zu erforschen und begibt sich auf eine schmerzhafte Entdeckungsreise. In ihren Augen wird das Fischerstädtchen, in dem sie aufgewachsen ist – geprägt von der Brutalität des Ozeans und dem zunehmenden Ungleichgewicht der Natur – nie mehr dasselbe sein. (Quelle: A Contracorriente Films)

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