El señor Liberto y los pequeños placeres (Herr Liberto und die kleinen Freuden)
Cartel"Die Regisseurin Ana Serret beschließt, mit ihrer ganzen Familie in das Haus ihres Vaters zu ziehen, nachdem dieser an Alzheimer erkrankt ist und sich nicht mehr selbst versorgen kann. Es handelt sich hier um einen sensiblen und zarten Film, ein bewegendes Porträt, in dem das Leben und die Zuneigung gepriesen werden. Ein perfektes Beispiel dafür, wie man die Erinnerung derjenigen retten kann, die sie verloren haben, ohne in Sentimentalität zu verfallen". (Ana Domínguez).
Zusammenfassung: Eine Familie, ein Haus und eine lange Liste von Vergnügungen zum Überleben. Die Fäden zwischen den Generationen pendeln zwischen Emotionen und Erinnerungen und leuchten in den kleinen täglichen Gesten auf. Die Dokumentation ist Teil der Filmreihe "Grenzenlose Wirklichkeit. Spanisches Independent-Kino (2015-2020)", die im Rahmen der Veranstaltungen zur Frankfurter Buchmesse 2022 mit Spanien als Ehrengast gezeigt wird. Die Dokumentation ist Teil der Filmreihe "Grenzenlose Wirklichkeit. Spanisches Independent-Kino (2015-2020)", die im Rahmen der Veranstaltungen zur Frankfurter Buchmesse 2022 mit Spanien als Ehrengast gezeigt wird.