Nordperu: Menschen – Mythen – Natur. Fotografien von Heinz Plenge

Das Instiuto Cervantes Hamburg und  das Wirtschafts- und Handelsbüro von Peru  stellen im Rahmen des Lateinamerika-Herbstes eine umfangreiche Fotoauswahl des renommierten peruanischen Fotografen Heinz Plenge über die Lebenswelten Nordperus vor. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Bilder, die die Arbeitswelt, Archäologie, Feste, Traditionen und Fauna im Norden des Landes dokumentieren. So erhält man ein authentisches Bild vom heutigen Peru zwischen Jahrtausende alten Traditionen und dem modernen Leben. Die Auswahl der Motive ist dabei so vielfältig wie die Region selbst, die sich von der Pazifikküste über das andine Hochland bis ins Amazonasgebiet erstreckt und an die Nachbarländer Ecuador, Kolumbien und Brasilien angrenzt.

Heinz Plenge, der das erste private Naturschutzgebiet in seiner Heimat gegründet hat, besitzt eine der umfangreichsten Sammlungen von Fotografien der Gegenwart über Peru, wurde als Fotograf mehrfach ausgezeichnet und ist nach Ausstellungen in ganz Lateinamerika, in Kanada, in den USA, in England sowie Asien international bekannt. Seine Bilder wurden bereits in renommierten Zeitschriften wie Geo, National Geographic, New York Times oder BBC Wildlife veröffentlicht.

Angelina Arlinghaus, Referentin für Tourismus, Gastronomie und Marketing des Wirtschafts- und Handelsbüro von wird die Fotoausstellung vorstellen. Im Anschluss an ihren Vortrag lädt das Institut Cervantes Hamburg und das Wirtschafts- und Handelsbüro von Peru zu einem spanischen Wein und peruanischen Köstlichkeiten ein.