Ocaña, retrat impertinent
Vom 1. April bis zum 19. April präsentiert das DFF die Filmreihe „Progresivo Subversivo: Sozialer Wandel im Kino der spanischen Transición“. Am 16. April findet die Filmvorführung von „Ocaña, retrat impertinent“ statt.
Handlung: In Ventura Pons Dokumentarfilm „Ocaña, retrat impertinent“ (1978) berichtet der in Barcelona lebende Maler, Performancekünstler und Transvestit Pepe Ocaña von den verarmten Verhältnissen seiner Kindheit auf dem Land in Andalusien und seiner frühen Liebe zur Theatralik. Das grandiose Ende des Films zeigt die Ikone der Subkultur in andalusischer Tracht tanzend bei der ersten Demonstration für sexuelle Selbstbestimmung in Barcelona im Jahr 1977.