Montevideo, Enrique Vila-Matas
In unserer ersten Sitzung des Jahres im Leseklub tauchen wir ein in das neueste Werk von Enrique Vila-Matas: Montevideo. Mitten in einer Phase persönlicher und literarischer Transformation beginnt der Erzähler dieses Romans, Zeichen an Türen und in angrenzenden Zimmern zu beobachten, Symbole, die Paris mit Cascais, Montevideo, Reykjavik, St. Gallen und Bogotá verbinden und ihn leise wieder zum Schreiben bringen, zum Wunsch, bestimmte Erfahrungen in Lebensbilder zu verwandeln, die mindestens darauf drängen, erzählt zu werden.