Manicomio

Fernando Fernán-Gómez hat mit diesem Film sein Regiedebüt gegeben, in dem er mehrere Geschichten aus verschiedenen Quellen über die Welt der in psychiatrischen Einrichtungen eingeschlossenen Patient:innen verarbeitet hat. Es ist ein besonderes Erstlingswerk, in dem die schauspielerische Leistung und das raffinierte Spiel einer Komödie, die mit der intelligenten Handlung in Dialog tritt, sowie die Ausstattung den Film zu einem groβen Kinoerlebnis machen. Synopsis: Carlos besucht seine Freundin Juana in der psychiatrischen Anstalt, in der sie arbeitet. Dort angekommen, stellt der Leiter ihnen seine Nichte vor, die ständig Harfe spielen muss, sowie einen Pfleger, der Carlos Wort für Wort wiederholt.