Die gesellschaftliche Relevanz von Themen im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit zeigt, wie diese Art von Erkrankungen, die stets aus der öffentlichen Agenda ausgeklammert wurden, nun ans Licht kommen, um ihre Natur zu entmystifizieren und ihre Problematik offenzulegen. Dieser Kurzfilm – der mit Unterstützung von Indetectables, einer NGO, die sich der sexuellen Gesundheit und dem Kampf gegen die Diskriminierung der LGTBIQ+-Gemeinschaft widmet – zeigt uns durch die Augen eines Minderjährigen, der sich um seine Mutter kümmern muss, dass dies ein Problem ist, das viele Jugendliche betrifft.
Handlung: Zwei Tage im Leben eines trans Jugendlichen und seiner kranken Mutter. Es ist ein intimes Porträt einer alleinerziehenden Familie, der psychischen Erkrankung und der Pflege. [Festival FanCineQueer].