Reihe Feminismen
Das Instituto Cervantes Frankfurt setzt seinen Reihe über Feminismen in Zusammenarbeit mit der J.W. Goethe-Universität, dem Institut für Soziologische Studien der Frankfurter Schule, dem lateinamerikanischen Festival Días de Cine und dem Frauenreferat fort. Durch Vorträge und Podiumsdiskussionen bietet dieser Raum die Möglichkeit, über die aktuellen Herausforderungen des intersektionalen Feminismus zu debattieren und nachzudenken.
Diese Reihe wird mit der Buchpräsentation mit Wir wollen die ganze Freiheit, von Najat El Hachmi eröffnet, in einem Gespräch mit der Journalistin Elena Witzeck (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Darüber hinaus finden im Laufe des Jahres weitere Veranstaltungen mit Denkerinnen und Aktivistinnen statt, die Themen wie Transfeminismus, Gewalt an den Grenzen und geschlechtsspezifische Migration behandeln.
Der zweite Vortrag mit der argentinischen Philosophin und Politikwissenschaftlerin Verónica Gago, die für ihre Studien zu Feminismus, Neoliberalismus, Arbeit und informeller Ökonomie aus einer dekolonialen und lateinamerikanischen Perspektive bekannt ist. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Institut für Sozialforschung der Frankfurter Schule statt.
Die dritte Veranstaltung ist soll in Zusammenarbeit mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität stattfinden, um das Thema des intersektionalen Feminismus zu behandeln.
Mit dieser Initiative bekräftigt das Instituto Cervantes sein Engagement für den Dialog über Gleichberechtigung, Diversität und soziale Gerechtigkeit und bringt einige der einflussreichsten Stimmen des Feminismus aus Spanien und Lateinamerika nach Deutschland.