Dominio Vigente
Der Film behandelt den Konflikt zwischen dem chilenischen Staat und dem Volk der Mapuche aus der Sicht von Carl Kindermann, einem Schweizer, der nach 47 Jahren nach Chile zurückkehrt mit der Absicht, ein riesiges Erbe an Land zu erwerben und es an den Meistbietenden zu verkaufen. Seine Reise nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als er die Situation in einem scheinbar geordneten Land, das jedoch innerlich verkrampft und verblutet, einzuschätzen versucht.Im Anschluss findet ein Gespräch mit dem Regisseur Juan Mora Cid und der chilenischen Künstlerin und Fotografin Elisa Rivera statt.
