Aroa Moreno Durán bei der Bremer Literaturwoche
Aroa Moreno Durán_© Jairo VargasDie Schriftstellerin Aroa Moreno Durán ist Gast des Instituto Cervantes bei der 49. Bremer Literaturwoche, die sich in diesem Jahr mit persönlichen Krisen und deren Bewältigung, sei es als Scheitern oder im Gegenteil als Chance zur Veränderung und Verbesserung, beschäftigt. Die 1976 ins Leben gerufene Literaturwoche ist eine Initiative der Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung und findet parallel zur Verleihung des renommierten Bremer Literaturpreises statt.
Aroa Moreno Durán wird mit dem Kritiker und Dramatiker Florian Borchmeyer über ihr Werk und ihren Werdegang sprechen.
Aroa Moreno Durán (Madrid, 1981) ist Schriftstellerin und Journalistin. Sie veröffentlichte die Gedichtbände Veinte años sin lápices nuevos und Jet lag, die Biografien Frida Kahlo: viva la vida, Federico García Lorca: la valiente alegría und kürzlich, zusammen mit der Illustratorin Ana Jarén, eine illustrierte Biografie über Almudena Grandes, Almudena, una biografía, sowie die Romane La hija del comunista (Ojo Crítico de Narrativa Preis 2017) und Bajamar (Großer Kontinent Preis 2022), beide ins Deutsche übersetzt.