Alfredo Bryce Echenique
Die Direktorin des Cervantes-Instituts in Bremen, Mila Crespo, wird diese Reihe mit einem Vortrag über das Leben und die Karriere des peruanischen Schriftstellers Alfredo Bryce Echenique eröffnen.
Alfredo Bryce Echenique (Lima, 1939) ist eine der großen Figuren der Nach-Boom-Generation der lateinamerikanischen Erzählkunst. Als Autor von Romanen wie La vida exagerada de Martín Romaña, La amigdalitis de Tarzán oder No me esperen en abril und Un mundo para Julius hat Bryce Echenique zahlreiche Preise und Anerkennungen erhalten, darunter den Premio Planeta 2002 für El huerto de mi amada, den Premio Nacional de Narrativa in Spanien 1998 für Reo de Nocturnidad oder den Premio Nacional de Literatura 1972 für Un mundo para Julius.