Victor XX

Ian de la Rosa schreibt in seinem letzten Studienjahr an der Filmhochschule ESCAC (Barcelona) das Drehbuch und führt Regie zu seinem ersten Film, der eine breite Anerkennung erfährt und ihn sogar bis zu den Filmfestspielen in Cannes führt. De la Rosa verfasst mit Víctor XX eine inteligente, schöne und nuancenreiche Geschichte über den jungen Víctor und seine konfliktbeladene und schwierige Identitätssuche.

Synopsis: Victor spielt gerne mit seinem Geschlecht und weiß nicht, ob er sich als Mädchen oder als Junge identifiziert. Mit seiner Mutter und seiner Freundin lebt er in einem kleinen Fischerdorf in Almeria, doch es ist die anonyme Stadt, in der er sich selbst entdeckt. Aber Geheimnisse lassen sich nicht ewig verbergen und so muss sich Victor mit den beiden Frauen auseinandersetzen, um sein wahres Bild zu verteidigen, das ihm im Spiegel entgegenblickt.