Schattenschwimmer
José Manuel Moras Schattenschwimmer sind von der Liebe schwer beschädigte Menschen, die einen Ausweg suchen – aus der Verzweiflung, aus einer Stadt, in der alles verkauft ist, aus einem angeschlagenen System, das für Unschuld keinen Raum lässt. Im „Orden der Schwimmer“ finden sie Trost, sieben Figuren ziehen im nächtlichen Schwimmbad ihre Bahnen.
Schattenschwimmer ist ein skurriler Reigen aus rebellischen Körpern, nächtlichen Gedanken und dunklen Sehnsüchten, denen eine ungeahnte Sprengkraft innewohnt. Eine Polyphonie unterschiedlichster Stimmen und Tonlagen, ein Wechselspiel der Perspektiven und Adressaten. Ein scharfzüngiger, roher und direkter Text, der die emotionalen Auswirkungen einer Krise auf den Einzelnen offenlegt und gesellschaftliche Kritik am erbarmungslosen Kapitalismus übt, der alles Menschliche dem Ausverkauf preisgibt. Das Stück wurde aus dem Spanischen von Franziska Muche und Pilar Sánchez Molina übersetzt.
Schattenschwimmer ist ein skurriler Reigen aus rebellischen Körpern, nächtlichen Gedanken und dunklen Sehnsüchten, denen eine ungeahnte Sprengkraft innewohnt. Eine Polyphonie unterschiedlichster Stimmen und Tonlagen, ein Wechselspiel der Perspektiven und Adressaten. Ein scharfzüngiger, roher und direkter Text, der die emotionalen Auswirkungen einer Krise auf den Einzelnen offenlegt und gesellschaftliche Kritik am erbarmungslosen Kapitalismus übt, der alles Menschliche dem Ausverkauf preisgibt. Das Stück wurde aus dem Spanischen von Franziska Muche und Pilar Sánchez Molina übersetzt.
Zum Spielformat Ambigú: Mithilfe von Spielkarten, die Regie-Anweisungen bzw. Improvisations-Impulsen entsprechen, werden die Texte aktiv ausprobiert.