Kulturveranstaltungen

El muerto y ser feliz

El muerto y ser feliz Dani Sanchís

Der dritte Film von Javier Rebollo und der Drehbuchautorin Lola Mayo bedient sich einmal mehr an einsamen Protagonist:innen, deren Schweigen eine stürmische Vergangenheit verbirgt. So etwa im Falle der von José Sacristán gespielten Rolle des Santos: ein abgehärteter, sterbender Mann, der vor einem unausweichlichen Ende flieht, als Teil einer Lebensart, als eine unaufhörliche Flucht nach vorn. Dieser Film ist eine der Darbietungen Sacristáns, die die Vielseitigkeit seines schauspielerischen Könnens verdeutlicht.

Synopsis: Im obersten Stock eines Krankenhauses in Buenos Aires wird einem Spanier, der sein halbes Leben in Argentinien verbracht hat, bewusst, dass er im Sterben liegt. Der alte Auftragsmörder - trocken, witzig und zärtlich - flieht aus dem Krankenhaus mit einer gehörigen Ladung Morphium im Gepäck und begibt sich auf eine Reise nach Norden ins Nirgendwo. Ein Mädchen, das er unterwegs auf der Straße trifft, wird seine treue Begleiterin.

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