Welttag des Buches: Neue Berliner Literatur auf Spanisch
Instituto CervantesDie
kulturelle Energie Berlins spiegelt sich auch auf eindrucksvolle Weise in den
zahlreichen, diversen und spannenden Literaturprojekten der spanischsprachigen,
in Berlin lebenden Autor:innen wieder, die in verschiedenen Foren und
Kulturräumen auftreten und auf großes Interesse stoßen. Am Welttag
des Buches möchten wir die Lebendigkeit des literarischen Schaffens auf
Spanisch in Berlin zeigen: Zu erleben sind 12 Autor:innen, die in Berlin leben
und arbeiten, sich verschiedenen Genres widmen und bereits auf eine
Veröffentlichung und eine gewisse Anerkennung in Deutschland verweisen können. Mit kurzen Lesungen
werden wir ein fragmentiertes, aber repräsentatives Bild der Literaturszene in
spanischer Sprache entwerfen, das auch dazu dienen wird, über das Schreiben in
einer anderen Sprache, den Schreibprozess, die Rezeption des Werks oder die
Reflexion der Migrationserfahrung in Büchern nachzudenken. Folgende Schriftsteller:innen werden an der Veranstaltung teilnehmen: María Bautista, Pavella Coppola, Mateo Dieste, Maximiliano Luis Freites, Antonio García Priego, Alfredo Langa, Ares Marrero, Sergio Ojeda, Luisa Reyes, Ingeborg Robles, Juan Mut, Felipe Sáez Riquelme. Moderiert
wird die Veranstaltung von José Luis Pizzi, Kulturmanager und großer Kenner des
spanischsprachigen Literaturpanoramas. Er ist Gründer des Salón Berlinés, eines
der interessantesten Orte der Stadt für Lesungen und Meinungsaustausch.