Ama

Es war keine Überraschung, dass der Kurzfilm Ama zwei Jahre nach seiner Premiere zu einem Spielfilm verarbeitet wurde. Die Regisseurin Júlia de Paz debütierte als eine der Regisseurinnen des Kollektivfilms La filla d'algú, aber mit Ama wird ihr Talent als Autorin deutlich, eng verknüpft mit einer feministischen Sichtweise. Die von Tamara Casellas gespielte Hauptfigur wird faszinierend dargestellt, es ist eine aufrichtige Hommage an die Mutterschaft.
Synopsis: Pepa und ihre Tochter Leila werden aus ihrem Haus geworfen und müssen sich einen Platz zum Schlafen suchen, bevor es an einem fröhlichen Karnevalstag Nacht wird.