Kulturveranstaltungen

Runder Tisch peruanische Prosa: Schreiben und Identität

Runder Tisch peruanische Prosa: Schreiben und Identität Juan Manuel Chávez © Rosalí León Ciliotta

Im Rahmen der Veranstaltungen der zweijundertjährigen Unabhängigkeit Perús, einem Land voller Schätze und Legenden, von kulturellem und historischem Reichtumg, veranstaltet das Instituto Cervantes München in Zusammenarbeit mit dem Centro cultural del Perú in München ein literarisches Gespräch mit Einführung und Moderation von Prof. Dr. Dr. Michael Rössner.

Die Autoren Teresa Ruiz Rosas (Arequipa, 1956) und Juan Manuel Chávez (Lima, 1976) lesen Fragmente aus ihren Werken, sprechen über Ihre Arbeit und die Beziehung zwischen Literatur und Identität. 

Teresa Ruiz Rosas ist Schriftstellerin, literarische Übersetzerin und Universitätsdozentin an der Universität Köln. Mit ihrem ersten Roman, El copista (1994), errang sie den Premio Herralde. Mit ihrem letzten Buch El libro de Diana, Estación delirio erhielt sie den Premio Nacional de Literatura 2020 (Perú). 

Juan Manuel Chávez, Magister der Litaratur, Diplomierter Pädagoges und mit einem Master in Menschenrecht, arbeitet im Augenblick an seiner Doktorarbeit an der Universität in Valencia. Sein Werk reicht von der von der Erzählung über den Essay bis hin zum Roman sowie Kinderbücher, für die er den Premio Copé de Plata für Erzählung und u.a eine ehrenvolle Erwähnung beim Premio Nacional de Literatura (Kategorie LIJ). erhielt. Seine letzten Romane sind Cassi, el verano (Lima, 2018) und die Studie Radiografía de los estilos de vida en Europa (Barcelona, 2019).

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