Kulturveranstaltungen

„Las malas” von Camila Sosa Villada

„Las malas” von Camila Sosa Villada C. Sosa

Als Camila Sosa Villada in die Hauptstadt Córdoba (Argentinien) kam, um an der Universtät zu studieren, ging sie in ihrer ersten Nacht mit einer Todesangst in den „Parque Sarmiento“, um dort Transvestiten zu beobachten. Zum ersten Mal hat sie ihren Platz in dieser Welt gefunden. „Las malas“ ist ein Initiationsritus, eine Geschichte von Feen und Terror, das Portrait einer Gruppe, ein explosives Manifest, eine Führung durch die Fantasie der Autorin und eine Chronik wie keine andere. „Las malas” zählte zu den besten Romanen des Jahres 2019 und wurde weltweit mit Preisen wie dem „Premio Sor Juana Inés de la Cruz“ (2020), dem „Premio Finestres“ in Barcelona oder dem „Premio Madame de Fígaro“ ausgezeichnet.

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