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Sorda (Taub)

Sorda (Taub) Cartel Sorda.

Aus der gemeinsamen Arbeit von Eva Libertad und Nuria Muñoz sind bereits drei Kurzfilme hervorgegangen, deren Drehbücher hervorstachen.  Sie zielten darauf ab, überraschende, von Besonderheiten geprägte Abenteuer auszuarbeiten, wie sie  in "Leo y Álex en pleno siglo XXI" (" (Leo und Alex mitten im 21. Jahrhundert)  (2019) und Nikolina (2020), ihren früheren Werken, und natürlich auch in "Sorda" (Taub) zu sehen sind. 

In diesem neuesten Kurzfilm arbeiten sie den persönlichen Konflikt der Protagonistin, gespielt von der gehörlosen Schauspielerin Miriam Garlo - Eva Libertads Schwester -, heraus, indem sie mit Klang und Gehör spielen und sie zu Figuren der Geschichte machen. 
Es war der erste in Gebärdensprache gedrehte Kurzfilm, der für einen Goya-Preis nominiert wurde. 

Synopsis: Ángela und Darío sind ein junges Paar, das vor einer neuen Herausforderung steht: ein Kind zu bekommen. Beide müssen ihre Kommunikationsprobleme lösen, aber Ángela kämpft in einem anderen Krieg: Wie kann eine gehörlose Frau in einer Gesellschaft voller Vorurteile bestehen?

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