Der Dokumentarfilm zeigt den gefährlichen Weg einer Gruppe von Menschen aller Geschlechter und Altersgruppen in die Vereinigten Staaten zeigt. Diese 1.700 Kilometer lange Reise ist ihre einzige Chance, eine bessere Zukunft zu finden und der prekären Situation in ihren Herkunftsländern El Salvador, Guatemala und Honduras zu entkommen. Kurz nach ihrer Einreise nach Mexiko finden sie ein Haus für Migrant:innen mit Menschen, die bereit sind, ihnen auf ihrem beschwerlichen und gefährlichen Weg nach Norden zu helfen.
Nach der Vorführung findet ein Filmgespräch mit dem Regisseur der Dokumentation statt.
Hauke Lorenz (1982) hat einen Masterabschluss in digitalem Journalismus und promovierte in Ethnologie (Lateinamerikastudien, Geographie), wobei er sich auf verschiedene Themen wie gemischte Migration, Menschenrechte, Entwicklungspolitik und Lateinamerika spezialisierte. Zurzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor und Videojournalist an Dokumentarfilmprojekten und gibt Workshops zur Medienerziehung.