Kulturveranstaltungen

Der „Alhambrismus“ und seine Ästhetik: Werke von Tárrega, Albéniz, Malats, Granados, Chapí y Bretón

Der „Alhambrismus“ und seine Ästhetik: Werke von Tárrega, Albéniz, Malats, Granados, Chapí y  Bretón Fernando Espí

Fernando Espí, Jijona (Alicante) war der letzte Schüler  des international anerkannten  Meisters José Tomás. Er beendete sein Studium mit besonderer Auszeichnung am Konservatorium "Oscar Esplá" in Alicante, wo er heute die Professur für Gitarre innehat. Des Weiteren schloss er das Studium der Musikgeschichte und Musikwissenschaften ab. Er studierte bei Arnaldur Arnalson in Barcelona und war Stipendiat der Asociación de Intérpretes Españoles (AIE) für das Studium der Interpretation alter Musik auf Originalinstrumenten. Espí veröffentlichte mehrere CDs, spielte mit Orchestern und auf internationalen Festivals und wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem 3. Preis und dem Sonderpreis für die beste Interpretation spanischer Musik beim XVI. Internationalen Wettbewerb für Gitarre der Fundación Guerrero. Neben seiner Konzerttätigkeit und der künstlerischen Leitung des Festival Internacional de Guitarra «Ciutat de Xixona»,  folgt Fernando Espí immer wieder Einladungen zu Meisterklassen und Workshops. Die Fachpresse bezeichnet ihn als „einen der größten zeitgenössischen Gitarristen.“ (Scherzo) Fernando Espí spielt auf Saiten von Royal Classics. (http://www.royalclassics.com/)

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