Die Filmregisseurin Carla Simón im Instituto Cervantes Hamburg
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Am Vorabend der Premiere ihres neuen Films Romería beim Filmfestival Hamburg lädt die renommierte spanische Regisseurin Carla Simón zu einem besonderen Gespräch ein. Romería erzählt auf einfühlsame Weise von einer familiären Reise zur traditionellen Wallfahrt, die tief in der spanischen Kultur verwurzelt ist.
Carla Simón, geboren 1986 in Barcelona, wurde mit ihrem Debütfilm Verano 1993 (sommer 1993) international bekannt, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, darunter der Goya für den besten Erstlingsfilm. Als Vertreterin der neuen Generation spanischer FilmemacherInnen bringt sie frische Perspektiven und innovative Erzählformen in die Filmwelt.
Das Gespräch, moderiert von der Journalistin und Direktorin des Instituto Cervantes Hamburg, Silvia Grijalba, bietet eine einmalige Gelegenheit, Simóns Schaffen zu erkunden und über die Rolle des autobiografischen Films sowie die Zukunft des spanischen Kinos zu reflektieren.