Der Zirkusdirektor eines besonderen Zirkus setzt alles daran, dass seine Darsteller lernen zu jonglieren, Salti zu schlagen und das Gleichgewicht zu halten.
Doch seine Bemühungen stoßen auf zwei Hindernisse: Das Leben ist ein Seil, das viel schwächer ist als das eines Seiltänzers. Seine fragile Truppe besteht aus einfachen Menschen, die sich damit begnügen, nicht durch den Schwindel ihrer eigenen Sorgen zu fallen.
“De velorios y verbenas” handelt von der menschlichen Unfähigkeit zu lernen, von der Anhänglichkeit an den Schmerz und der liebevoll hartnäckigen Suche nach einem Stein, über den man immer wieder stolpert.
Eine Geschichte aus Wort und Bild, pathetisch und poetisch, lebendig und todbringend... (wie die Geschichte eines jeden Menschen vom Aufwachen bis zum Tod).