Der junge galicische Regisseur Alejandro Rodríguez hat die Welt des Kurzfilms mit dieser Reflexion über das Gedächtnis und unsere gegenwärtige Beziehung zu Bildern überrascht, die "O que queda" ist. Seit seinem ersten Kurzfilm, "Fume" (2026), widmet er sich der Erforschung, wie die Biografie der Menschen untrennbar mit der Bezugnahme auf Familie und den physischen oder emotionalen Übergängen verbunden ist, die uns von unserem Ursprungsort und unseren Angehörigen trennen.
In seinem Blick nimmt die digitale Kultur einen neuen Platz ein, um neue Formen der Verbindung mit unserer Identität zu aktivieren.
Synopsis: Eine Reflexion über das Gedächtnis, die digitale Welt und die Archive, die wir täglich durch die audiovisuelle Galerie eines Mobiltelefons generieren.