Kulturveranstaltungen

Let's Go, Barbara

Let's Go, Barbara [desconocido]

Wenn man über Cecilia Bartolomé spricht, kommt man nicht umhin, sie als Pionierin zu bezeichnen. Ihre Karriere ist voll von geschichtsträchtigen Premieren, angefangen bei ihrem Kurzfilm Margarita y el Lobo (1968), in dem sie einen Hinweis auf das Lesbentum ohne negative Nuancen in das franquistische audiovisuelle System einführte, bis hin zu Lejos de África (1996), in dem sie es wagte, auf der Grundlage ihrer persönlichen Erinnerungen über das koloniale Erbe Spaniens in Äquatorialguinea zu sprechen. Wer außer ihr hätte 1978 ein feministisches Plädoyer wie Vámonos, Bárbara halten können? 

Inhalt: Ana, Tochter einer bürgerlichen Familie, beschließt, sich von ihrem Mann zu trennen, zu dem sie kaum Kontakt hat, weil er ständig im Ausland ist. Ana arbeitet in einer Werbeagentur und will ihr Leben ändern. Ihre Mutter kritisiert sie, weil Ana ihrer Meinung nach alles zu spät und schlecht macht. Sie packt ihre Koffer und ihre zwölfjährige Tochter Bárbara und fährt in den Urlaub mit der Absicht, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein freieres, weniger konventionelles und ungebundenes Leben zu führen. [Quelle: RTVE].

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